Deutscher Gewerkschaftsbund

13.01.2005

<b>DGB-Aufruf:<br> "Dortmund bleibt unsere Stadt - Neonazis stoppen!"<br> findet breite Unterstützung!</b>

Mit diesem Aufruf hat der DGB die Repräsentanten der Politik, der Kirchen, Verbände, der Wirtschaft und der Wissenschaft aufgerufen, am Samstag, 28. Januar 2006, ein unübersehbares Zeichen zu setzen: Es gilt den Aufmarsch der Neonazis zu stoppen!

Hintergrund ist der geplante Aufmarsch von einigen Hundert Neonazis die unter dem Motto "Gegen staatliche Repression – weg mit dem § 130 StGB (Volksverhetzung)" eine Demonstration mit mehreren Kundgebungen planen.

"Dass inzwischen fast 40 Dortmunder Richterinnen und Richter unseren Aufruf unterstützen, ist in jeder Hinsicht als beispielgebend zu werten", erklärte Eberhard Weber, Vorsitzender DGB Östliches Ruhrgebiet. "Der Aufruf des DGB findet hohe Aufmerksamkeit und Unterstützung weit über den gewerkschaftlichen Raum hinaus. Vertreter der Wissenschaft, aus Wohlfahrtsverbänden, aber auch aus Kirchengemeinden solidarisieren sich gemeinsam gegen Neonazis."

Weber: "Das gesellschaftliche Spektrum zur Unterstützung unseres Aufrufes ist überaus bemerkenswert und wächst täglich!"

Der Aufruf kann abgerufen werden unter: www.region-oestliches-ruhrgebiet.dgb.de


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